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Warum viele Marketingkampagnen in der Baubranche scheitern

In diesem Baublog erfährst du, wie dein Content aussehen muss, um wirklich bei deiner Zielgruppe in der Baubranche anzukommen – und nicht nur beim nächsten Meeting Applaus zu ernten.

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interviewte Bauexperten

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Jahre Bau-Erfahrung

<p>5</p>+

Baufachwissen Marketing Erfahrung

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Inhaltsverzeichnis

    Die meisten Marketingkampagnen in der Baubranche glänzen – aber leider nicht auf der Baustelle. Sie holen die Entscheider, also Architekten, Bauherren, Investoren und Bauleiter, schlicht nicht ab. Warum? Weil diese Kampagnen oft von Leuten gemacht werden, die noch nie einen Helm getragen oder eine Submission gelesen haben.

    Genau hier setzen wir an. In diesem Baublog erfährst du, wie dein Content aussehen muss, um wirklich bei deiner Zielgruppe in der Baubranche anzukommen – und nicht nur beim nächsten Meeting Applaus zu ernten.

    Am Ende findest du ausserdem einen konkreten Content-Themenplan für eine Woche, mit dem du deine Zielgruppe begeistern kannst.

    Warum klassisches Marketing im Bau selten funktioniert

    Viele Agenturen übertragen Marketingstrategien aus anderen Branchen eins zu eins auf die Baubranche – und das ist ein Fehler. Denn die Bauwelt funktioniert anders:

    • Architekten haben andere Wünsche und Herausforderungen als Bauleiter.
    • Bauleiter wiederum haben andere Sorgen als Investoren.
    • Bauherren und Investoren setzen ganz andere Prioritäten als Fachplaner.

    Deshalb greifen allgemeine Kampagnen oft ins Leere. Wer es ernst meint, muss die Sprache der Zielgruppe sprechen – und das geht nur, wenn man die Branche versteht.

    Die grössten Probleme bei herkömmlichen Kampagnen

    Vielleicht hast du sie auch schon gesehen: diese lustigen Trend-Videos, die dir von Marketingfirmen als der neueste Schrei verkauft werden. Vielleicht sogar von deiner Konkurrenz. Und du fragst dich: Muss ich wirklich jeden Trend mitmachen?

    Die Antwort: Nein. Trends kommen und gehen. Was bleibt, ist echter Mehrwert. Du willst Inhalte, die auch in fünf Jahren noch funktionieren und dir kontinuierlich neue Kunden bringen.

    Die grössten Fehler: Zu spät sichtbar, zu wenig Fachwissen

    Ein häufiger Irrtum vieler Firmen: Sie setzen erst beim Projektstart auf Sichtbarkeit. Zum Beispiel, wenn sie zur Startsitzung eingeladen werden. Doch dann ist es oft zu spät. Wer erst bei der Startsitzung ins Spiel kommt, hat vorher keine Chance gehabt, Vertrauen aufzubauen – und dann entscheidet meist der Preis.

    Deshalb gilt: Du musst viel früher präsent sein, idealerweise schon bevor dein Wunschkunde überhaupt an einen Aushub, Gipser oder Küchenbauer denkt. So positionierst du dich als verlässlicher Partner, lange bevor die eigentliche Vergabe beginnt.

    Wann erreichst du Bauleiter und Architekten am besten?

    Die Zielgruppen im Bau haben wenig Zeit. Umso wichtiger ist es, sie zum richtigen Zeitpunkt mit dem passenden Format zu erwischen.

    Den Bauleiter zum Beispiel auf dem Weg zur Baustelle oder vor Bausitzungen mit dem Podcast für unterwegs, das YouTube-Video für den Zug. Weitere geeignete Formen sind Kurzvideos (30–90 Sek.) über Social Media und Blogartikel. Architekten sind in der Regel zeitlich etwas flexibler und suchen Videos und Blogs mit Designfokus.

    Vor allem bei Bauleitern zählt: Praxisnahe, ehrliche Inhalte, die schnell auf den Punkt kommen!

    Was Bauleiter wirklich interessiert

    Ein Bauleiter sucht keine lustigen Hunde-Videos oder Selbstdarstellung. Er will:

    • Termine optimieren
    • Kosten senken
    • Qualität sichern
    • Effiziente Abläufe kennenlernen

    Beispiel Aushubunternehmen:
    Statt einfach nur auf deine Leistung hinzuweisen, zeige konkret, wie ein Bauleiter mit deiner Hilfe den Aushub schneller umsetzen kann. Liefere Infos zu den günstigsten Aushubdeponien oder erkläre, wie Aushubmaterial zur Hinterfüllung genutzt werden kann, um Kosten zu sparen.

    Das gleiche Prinzip funktioniert in vielen Gewerken:

    • Küchenbauer: Checklisten für die Vorabnahme mit der Bauleitung.
    • Gipser: Wie kommen die Materialien effizient ins Gebäude?
    • Bodenleger: Welche Plattenböden eignen sich für Treppenhäuser, um den Unterhalt zu minimieren?

    Das Ziel: Frühzeitig Vertrauen aufbauen, nicht erst beim Preisvergleich punkten.

    Tipp für den Umbausektor:
    Auch kleine Massnahmen wie eine Pinselsanierung oder eine gepflegte Umgebung (Rasen schneiden, Hecken stutzen) können den Verkaufserlös einer Immobilie um bis zu 2–4 % steigern – bei sehr überschaubarem Investitionsaufwand.

    Diese Formate funktionieren am Bau besonders gut

    • Erklärvideos
    • Checklisten und How-to-Inhalte
    • Baustellen-Updates, Behind-the-Scenes
    • Detailzeichnungen und Planungshilfen (z. B. für Architekten)
    • BIM-Daten, Merkblätter, Planungsunterlagen
    • Kurzvideos für Social Media, Longform-Content für YouTube und Podcasts

    Dabei lassen sich verschiedene Zielgruppen gezielt ansprechen:
    Architekten über Planungshilfen und Detailzeichnungen, Bauleiter über konkrete Tipps zur Vermeidung von Einbaufehlern, Junior-Bauleiter über Grundlagenerklärungen.

    Warum Baufachwissen den Unterschied macht

    Viele Marketingagenturen kennen den Baustellenalltag nicht. Genau das ist der Grund, warum ihr Content oft an der Realität vorbeigeht. Unser Ansatz: Wir holen das Wissen direkt von deinen Mitarbeitenden – in Interviewform. Daraus entsteht Content, der Substanz hat:

    • Social Media Videos (Kurz und Longform)
    • YouTube-Videos
    • Podcasts
    • Blogartikel (transkribiert aus den Interviews)
    • LinkedIn-Newsletter
    • E-Mail-Newsletter

    Der grosse Vorteil: Ein Interview liefert Content für mehrere Kanäle gleichzeitig – effizient und authentisch.

    Content-Strategie für eine Woche: Dein Themenplan

    Montag: Fachvideo für Architekten

    Dienstag: Schulungsvideo (Kurzclip) für Bauleiter

    Mittwoch: Blogartikel auf deiner Website + LinkedIn-Post

    Donnerstag: Messevideo (Videograf auf Messen einplanen)

    Freitag: Podcast-Kurzvideo

    Samstag: Baustellenupdate

    Sonntag: Unterhaltsamer Beitrag mit Branchenbezug

    Zusätzlich empfehlenswert: Immer wieder Content zu Themen wie Terminoptimierung, Kosteneffizienz, Designlösungen oder FAQs zu deinem Gewerk einstreuen.

    Warum ein Beitrag pro Woche nicht reicht

    Viele Unternehmen haben Angst, zu viel zu posten. Doch die Realität ist: Selbst, wenn du fünf Beiträge am Tag teilst, sehen nicht alle deine Kontakte alles. Es ist unmöglich, dass alle Follower jeden Post mitbekommen – und wenn doch, dann machst du alles richtig.

    Organische Tests statt planloser Werbebudgets

    Bevor du bezahlte Werbung schaltest, teste deinen Content organisch. Wenn ein Beitrag viele Interaktionen bringt, ist das ein gutes Zeichen. Genau diese Inhalte kannst du dann für Werbung nutzen – mit deutlich besserem Ergebnis, als wenn du ohne Test direkt in Ads investierst.

    Fazit: Marketing, das auf der Baustelle ankommt

    Baufachwissen ist Gold wert. Wer es schafft, dieses Wissen authentisch und verständlich aufzubereiten, gewinnt das Vertrauen seiner Wunschkunden – lange bevor es um Preisvergleiche geht.

    Wenn du herausfinden willst, welche Contentstrategie für dein Unternehmen funktioniert, melde dich gerne per E-Mail an marco@marcofehr.ch

    Schau dir unbedingt diesen Blogbeitrag über starke Content-Themen an!

    BESTE GRÜSSE
    Marco

    Erstellt am: 23.04.2025

    Zuletzt bearbeitet am: 16.05.2025

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