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Wie Planradar die Kommunikation auf der Baustelle stärkt

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Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsprobleme auf der Baustelle beeinträchtigen nicht nur den Terminplan, sondern auch die Qualität. Im schlimmsten Fall droht das totale Bauchaos! Planradar bietet ein digitales Projektmanagement-Tool, das genau diesen Horrorszenarien entgegenwirkt – intuitiv, transparent und effizient. Wie es genau funktioniert und was die konkreten Vorteile von Planradar sind, erfährst du in diesem Baublog. Dabei wird sich auch zeigen, dass man den Einsatz unterschiedlicher Kommunikationskanäle tunlichst vermeiden sollte.

Das Fachwissen erhalten wir in dieser Folge von Dominic Campbell, Acting Team Lead Sales bei Planradar Schweiz.

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Das ist Planradar

Planradar bietet eine Baumanagement- und Instandhaltungs-Software für alle Projektbeteiligten. Das Unternehmen ist seit 10 Jahren auf dem Markt vertreten und besitzt momentan 18 Standorte rund um den Globus.

Bereits 120’000 Kundinnen und Kunden verwalten ihr Dokumentations-, Kommunikations-, Aufgaben- und Fehlermanagement über die Planradar-Plattform. Was die Benutzer an diesem Tool so schätzen, erfahren wir gleich! Zunächst aber schauen wir uns die Frage an, weshalb gute Kommunikation beim Bauen so wichtig ist. 

Logo Planradar

Kommunikation am Bau: Die Herausforderungen

Bei komplexen Bauprojekten gibt es zahlreiche unterschiedliche Akteure und Gewerke mit den entsprechenden Schnittstellen. Da eine zeitgerechte Ausführung in möglichst hoher Qualität angestrebt wird, besteht somit ein gewisses Konfliktpotenzial.

Zu dieser Ausgangslage, die an sich bereits herausfordernd genug wäre, kommt hinzu, dass die Kommunikation meist über unterschiedliche Kanäle erfolgt. Das heisst: Man telefoniert, man tippt E-Mails, man versendet WhatsApp-Nachrichten. Das macht es enorm schwierig, sich sowohl schnell und effizient als auch transparent auszutauschen. Auch das Auffinden von Informationen und das Rekonstruieren von Prozessen wird durch die uneinheitliche Art der Kommunikation erschwert. Das Resultat einer schlechten Kommunikation auf der Baustelle können Verzögerungen, teure Nacharbeiten und womöglich sogar Streitigkeiten sein, die vors Gericht führen.

Ein Tool, mit dem man effizienter kommunizieren und allen Beteiligten in Echtzeit die benötigten Informationen zur Verfügung stellen kann, bewirkt hier viel.

Die Vorteile von Planradar

Der Schwerpunkt dieser Baumanagement- und Instandhaltungs-Software ist ein Ticketing-System. Dieses arbeitet mit Planbezügen oder Bezügen zu BIM-Modellen. Das heisst, man hat mit dem Tablet oder Smartphone den Plan direkt vor sich, kann dort Pins setzen und so Sachverhalte dokumentieren oder kommunizieren.

Dabei hat man die Möglichkeit, diese Information beispielsweise gleich an die Nachunternehmer weiterzuleiten. Diese können dann die Sache als erledigt markieren und optional noch ein Bild dazu hinterlegen. Eine sichere und nachvollziehbare Dokumentation aller relevanten Informationen und Vorgänge während eines Bauprojekts gewährleistet Revisionssicherheit.

Der Bauherr hat damit nicht nur eine umfangreiche Dokumentation an einem einzigen Ort, er spart sich auch einige Besuche auf der Baustelle.

Doch Planradar geht wie erwähnt weit über die einfache Dokumentation und Kommunikation hinaus – zum Beispiel mit Abnahmeprotokollen auf Knopfdruck! So fügt die Software alle während der Bauabnahme erfassten Daten automatisch in einem Abnahmeprotokoll zusammen.

Weiter kann es dir bei der Bausitzung helfen – etwa, indem du das Gesagte mit der Sprache-zu-Text-Funktion transkribieren lässt.

Regiearbeit Regiekosten-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog

Kundenerfahrungen: Vom Skeptiker zum Fan

Planradar ist bemüht um einen möglichst direkten Draht zum Kunden. Dazu gehört das Feedback der Benutzer, das bei der Weiterentwicklung der Produkte und Dienstleistungen hilft. Das geschieht auch in Form von umfangreichen jährlichen Kunden- und Zielgruppenbefragungen. So weiss Planradar stets, wo bei den Unternehmen der Schuh drückt.

Eine persönliche Rückmeldung hat Dominic besonders beeindruckt. Ein Kunde hat berichtet, dass es vor der Implementierung von Planradar durchaus Vorbehalte im Team gab. Speziell laut waren die kritischen Stimmen derjenigen, die schon länger im Unternehmen tätig waren. Jahrzehntelang habe man das analog erledigt – und jetzt soll man sich überwinden, das plötzlich mit einer Software zu machen? Gerade diese Personen wollten dann aber nach ein paar Wochen das Tool auf keinen Fall mehr weggeben.

Dazu beigetragen hat bestimmt die Tatsache, dass das Onboarding sehr schnell vonstatten geht. Dominic nennt eine Zeitdauer von 10 bis 60 Minuten, bis die Mitarbeitenden sattelfest sind.

Mehr Infos & Gratistest

Für Dominic ist klar: Es ist wichtig, sich von alten Gewohnheiten und Arbeitsweisen zu verabschieden; den Mut zu besitzen, neue Werkzeuge zu nutzen. Es lohnt sich – nicht nur, weil man die Arbeitsgeschwindigkeit kurzfristig verbessert, sondern auch, weil es um die Zukunft geht, weil man wettbewerbsfähig bleiben und jüngeren Menschen einen attraktiven Arbeitsplatz bieten will.

Auf der Website von Planradar kannst du dich für einen 30-tägigen Testlauf anmelden oder einen Demo-Termin vereinbaren! Ausserdem findest du dort noch mehr Infos zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Vorteilen der Software. 

Ein digitales Tool allein kann natürlich nicht für eine reibungslose Kommunikation am Bau sorgen – es braucht auch die richtigen Benutzer. Wie man die Verständigung auf der Baustelle optimiert, durfte ich kürzlich im Auftrag des Bundesamts für Energie ausführen. Hier geht’s zum Baublog über mein Kurzreferat!

Planradar ist übrigens auch auf Instagram und LinkedIn zu finden.

Wenn dir dieser Baublog gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen.

Beste Grüsse
Marco

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