Das Wasser aus den Schweizer Hähnen ist nicht so sauber und gesund, wie du vielleicht denkst: Chemikalien, Mikroplastik, Medikamentenrückstände und Kalk belasten auch hierzulande das Trinkwasser.
Die Innovationsfirma Evodrop bietet verschiedene Systeme für unterschiedliche Bedürfnisse, die für richtig sauberes Wasser sorgen. Wie das genau funktioniert und wie deine Gesundheit davon profitiert, erfährst du in diesem Baublog!
Vom Wasserexperten Dr. h.c. Eng. Fabio Hüther, Gründer und Leiter von Entwicklung und Forschung der Firma Evodrop, erfährst du ausserdem:
- wie gesund Wasser aus der Flasche wirklich ist,
- was es mit der PFAS-Belastung in der Schweiz auf sich hat,
- was den EVOFilter von anderen Wasserfiltern auf dem Markt unterscheidet und
- wie du als Laie feststellen kannst, ob dein Wasser belastet ist.
Deshalb braucht es Wasserfilter
Als normaler Verbraucher hat man keine Möglichkeiten, die Qualität des Trinkwassers wirklich einzuschätzen. Da bleibt nur die kostspielige Analyse im Labor.
Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat im vergangenen Jahr eine spannende Leser-Aktion durchgeführt. Jeder Schweizer Haushalt konnte sein Hahnenwasser gratis analysieren lassen. Das erschütternde Ergebnis lautete, dass fast die Hälfte der Proben schädliche PFAS enthielt.
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen sind eine Gruppe von Chemikalien, die in vielen industriellen Prozessen und Produkten verwendet werden und aufgrund ihrer Stabilität und Wasserlöslichkeit schwer abbaubar sind. Gelangen sie ins Trinkwasser, stellen sie ein potenzielles gesundheitliches Risiko dar, weil sie sich im menschlichen Körper anreichern können.
Bereits einige Jahre zuvor entdeckte dasselbe Magazin im Rahmen einer ähnlichen Analyse in über 40 Prozent der untersuchten Proben Pestizide, die für Mensch und Umwelt gefährlich sein könnten. Ein zunehmendes Problem ist ausserdem Mikroplastik.
Die Wasserwerke sind zwar bemüht, diese Gefahren herauszufiltern – etwa mit einer zusätzlichen Reinigungsstufe mit Aktivkohle. Doch das ist ein aufwendiges und schwieriges Unterfangen. Am sichersten und vernünftigsten ist es daher, das Wasser dezentral am «Point of Use» zu filtern.
Aber welcher Wasserfilter ist dafür der richtige?
Vorsicht bei diesen Filtern
Im Supermarkt kriegt man für wenig Geld Karaffenfilter. Diese funktionieren meist dank den erstaunlichen Filtereigenschaften natürlicher Aktivkohle. Neben ihrer Erschwinglichkeit spricht auch die recht effektive Kalkreduktion für solche Wasserfilter. Sie verbessern zudem den Geschmack des Wassers, indem sie neben Kalk auch Chlor und andere Substanzen reduzieren.
Ihre begrenzte Filterkapazität macht sie allerdings wenig bis gar nicht effektiv bei der Entfernung von Schwermetallen, Pestiziden oder Mikroplastik.
Richtig problematisch ist jedoch, dass diese Filter schnell verkeimen. Das Wasser bleibt stehen und wird bald durch von aussen eingedrungene aerobe mesophile Keime belastet.
Die ultimative Stufe: Hyperfiltration
Es ist auch möglich, einen Aktivkohlefilter fest beim Wasserhahn zu installieren. Diese Wasserfilter funktionieren (wie die entsprechenden Karaffenfilter) nach dem Prinzip der Adsorption: Gelöste Stoffe bleiben an der Oberfläche der Aktivkohle haften und lagern sich dort an. Dies bedeutet wiederum, dass das Risiko der Rückgabe von Schadstoffen bei Druckschlägen oder Sättigung besteht.
Eine Stufe weiter geht die Ultra- und Nanofiltration. Diese Systeme bieten eine viel feinere Filtration und können selbst Bakterien, Schwermetalle und andere Schadstoffe entfernen.
Danach befinden wir uns schliesslich mit einer Nanomembran (0,5 nm) im Bereich der Hyperfiltration und damit auf der Stufe von Evodrop. Hier geht es endlich auch den PFAS, dem Mikro- und Nanoplastik sowie den Pestiziden, Schwermetallen und Pharmazeutika an den Kragen.
Die patentierte Nanotechnologie von Evodrop sorgt dafür, dass diese Schadstoffe ganz sicher keinen Weg mehr zurück ins Wasser finden. Sollte ihre Konzentration dennoch aus irgendeinem Grund zunehmen, schlägt ein Sensor Alarm.
Mineralwasser statt Wasserfilter?
Du denkst jetzt vielleicht: «Mich betrifft das nicht, ich trinke eh nur Mineralwasser aus der Flasche!» Dann hat Fabio leider auch schlechte Nachrichten für dich. Denn Mehrwegflaschen aus PET oder Glas weisen oft enorm hohe Verunreinigungen durch Mikroplastik oder Bakterien auf.
Nicht zuletzt ist Mineralwasser ökologisch wenig sinnvoll. Der CO2-Fussabdruck von Leitungswasser ist etwa 500 Mal kleiner.
Und warum weichen viele dennoch auf Mineralwasser aus? Weil ihnen ihr Hahnwasser nicht schmeckt. Mit dem weichen und bekömmlichen Evodrop-Wasser ist auch dieses Problem gelöst.
Der Wasserstoff-Boost
Zahlreiche Spitzensportler und Vereine – zum Beispiel der FC Zürich, der FC St. Gallen oder die SC Rapperswil-Jona Lakers und der SC Bern – schwören auf das Komplettpaket von Evodrop. Das hat einen bestimmten Grund: Der EVObooster reichert das Wasser zusätzlich mit molekularem Wasserstoff an. Nach dem Trinken verteilt sich das farb- und geruchlose Wasserstoffgas im gesamten Körper und wirkt dort wahre Wunder.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Einnahme von molekularem Wasserstoff die Leistung, Fitness, Erholung und Gesundheit stark verbessert. Eine signifikante Senkung der Laktatwerte konnte in Tests ebenfalls belegt werden.
Zudem hat der Boost im Wasserglas einen Anti-Aging-Effekt: Wasserstoff verringert das natürliche Zellsterben im Körper, was eine verjüngende Wirkung auf Haut und Zellen besitzt.
Qualität, die man schmeckt
Dank Evodrop geniesse ich selber zuhause täglich reines und gesundes Wasser, angereichert mit Wasserstoff. Das ist eine Qualität, die man wirklich rausschmeckt.
Davon willst du dich selbst überzeugen? Kein Problem! Am Hauptsitz in Wangen-Brüttisellen gibt es einen Showroom, wo du Evodrop-Wasser probieren kannst. Zudem existiert ein dichtes Netz an Vertriebspartnern. Mehr Infos und Kontaktmöglichkeiten gibt’s auf https://evodrop.com/
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