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Die Lösung für gesundes Trinkwasser

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Inhaltsverzeichnis

Wasser ist ein Grundnahrungsmittel, von dem unser Körper etwa 2 Liter pro Tag benötigt. In der Schweiz sind wir in der glücklichen Lage, dass unser Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn fliesst. Doch leider ist das kostbare Nass auch hierzulande für unsere Gesundheit nicht unproblematisch: Man findet darin Hormone, Pestizide, Mikroplastik, Medikamentenrückstände und weitere Schadstoffe.

Fabio Hüther, Gründer von Evodrop, hält diverse Patente im Bereich der Wasseraufbereitung, Filtration und Veredelung. Mit ihm spreche ich im heutigen Baublog über die grössten Herausforderungen im Zusammenhang mit Trinkwasser. Ausserdem erklärt uns Fabio, wie gesund Wasserstoff für unseren Körper ist.

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Die Motivation, die Idee

Fabio hatte in frühester Kindheit eine schwere Krebserkrankung durchgemacht. Seit diesen prägenden Jahren war er stets bemüht, die Welt zum Positiven zu verändern. Wasser spielte dabei immer eine wichtige Rolle. Fabio fragte sich eines Tages, weshalb es milliardenschweren Unternehmen nicht gelingt, für richtig sauberes Trinkwasser zu sorgen.

Während seines Studiums der Ingenieurswissenschaften hatte er bereits die Idee für eine Nanomembran zur Optimierung der Trinkwasserqualität, die er dann patentieren liess. Seit 2017 ist Evodrop als Firma registriert. Daneben ist Fabio auch noch Präsident der «Umuntu Movement Foundation». 

«Bei jedem Produktverkauf wird etwas an diesen gemeinnützigen Verein gespendet»

Evodrop Logo

Schweizer Trinkwasser: Die grössten Herausforderungen

Zum Glück haben wir hierzulande im Vergleich zu anderen Regionen der Welt verhältnismässig gutes Trinkwasser. Es beschäftigen uns etwa die Optik und der Geschmack, die manchen Verbrauchern missfallen. Dies ist aber nicht die Schuld der Schweizer Wasserwerke. Vielmehr fördert stagnierendes Wasser beim Verbraucher Keimung und Verkalkung. Das führt dazu, dass viele Menschen Mineralwasser einkaufen.

«Ich finde es schlimm, dass der Verbrauch von Mineralwasser in der Schweiz stetig zunimmt.»

Immer mehr gerät auch das Thema Nitrate in den Fokus. In der Schweiz besteht ein Grenzwert von 40, in Deutschland von 50 Milligramm pro Liter. Doch wie Fabio weiss, haben Forscher festgestellt, dass schon 5 Milligramm pro Liter bei Frauen zu einem erhöhten Brustkrebsrisiko führen. Die problematischen Nitratwerte seien eine Folge des hohen Fleischkonsums. Dieser führt zu mehr Gülle auf den Feldern, wobei das überschüssige Nitrat in unser Trinkwasser gelangt.

Weitere gesellschaftliche Entwicklungen haben negative Auswirkungen auf die Trinkwasser-Qualität: Monokulturen in der Landwirtschaft erfordern einen erhöhten Einsatz von Pestiziden. Die Menschen werden immer älter, schaffen dies aber nur dank vielen Medikamenten, von denen sie nur einen Teil im Körper aufnehmen können. Und dann gibt es noch Mikroplastik – hier existiert nicht mal ein Grenzwert.

Was ist «gesundes Wasser»?

Seit einigen Jahrzehnten schon hält sich in der Bevölkerung die Überzeugung, dass Mineralien im Wasser sehr gesund sind. Das kommt auch durch den Vergleich mit den stark mineralhaltigen Heilwässern, die zu den ältesten Naturheilmitteln der Menschheit zählen. Doch der gesundheitliche Nutzen der Mineralien im Wasser ist vernachlässigbar klein. Da sie anorganischen Ursprungs sind, können sie vom Körper auch nicht so gut aufgenommen werden wie bei anderen Lebensmitteln.

Für Fabio ist deshalb klar: Der Begriff «gesundes Wasser» hat nichts mit Mineralien zu tun. Wasser soll dem Körper nicht als Mineralienlieferant, sondern als Klär- und Transportmittel dienen.

Ein positiver Bestandteil des Wassers, der in vielen Studien untersucht wurde, ist hingegen der molekulare Wasserstoff. Er hilft bei hohem Blutdruck, Entzündungen, Allergien, fördert die Stoffwechselfunktionen und nützt bei 170 weiteren Erkrankungen. Auch die positive Wirkung auf Kraft und Konzentration ist erwiesen. Wasserstoff ist das stärkste selektive Antioxidans.

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Die Lösungen von Evodrop

Um den Gehalt des molekularen Wasserstoffs im Trinkwasser zu erhöhen, hat Fabio und sein Team den EVObooster entwickelt. Mittels einzigartiger Elektrolyse werden Wasserstoff-Moleküle von Sauerstoff-Molekülen im Wasser getrennt – es entsteht Trinkwasser mit einem hohen Anteil an molekularem Wasserstoff.

Evodrop kann nicht nur das Gute im Wasser potenzieren, sondern auch das Schlechte rausfiltern. 614 Fremd- und Schadstoffe kann das Produkt EVOdrink aus dem Trinkwasser eliminieren. Dazu gehören Pestizide, Medikamentenrückstände, Nitrate, aber auch Kalk, Viren, Bakterien und Schwermetalle.

Diese Investition hat sich schnell amortisiert, sagt Fabio. Und das nicht nur, weil sie unzählige Mineralflaschen und supplementierte Getränke ersetzt. Das System wertet deine Immobilie auf und bietet einen grossen Mehrwert, den man regelrecht herausschmecken kann. 

Weiterführende Infos

Längst nicht alle spannenden wissenschaftlichen Hintergründe zu den Produkten von Evodrop hatten in diesem Baublog Platz. Ich empfehle dir deshalb unbedingt die Website des jungen Unternehmens – dort sind all die chemischen Abläufe nochmals detailliert beschrieben und grafisch veranschaulicht. Und mit diesem Link wirst du zum LinkedIn-Profil von Fabio Hüther geleitet.

Wasser ist zwar unser Lebenselixier, doch am falschen Ort kann es grosse Schäden anrichten – und dann brauchst du Profis. Mehr dazu in dieser Folge über die Leckortung am Flachdach.

Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen. 

Beste Grüsse
Marco

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