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Freezyboy: Bioabfall ohne Gestank recyceln

Biomüll trennen ist eine wichtige Sache doch wenn es aus dem Eimer stinkt kann einem die Freude daran schnell vergehen Die Antwort darauf kommt aus der Schweiz und heisst Freezyboy Diese Recycling In
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    Biomüll trennen ist eine wichtige Sache – doch wenn es aus dem Eimer stinkt, kann einem die Freude daran schnell vergehen. Die Antwort darauf kommt aus der Schweiz und heisst Freezyboy. Diese Recycling-Innovation kühlt Bioabfälle runter, sodass keine Gerüche entstehen können. Über das Thema Bioabfall-Recycling in der modernen Überbauung spreche ich heute mit Peter Ruppeiner, Geschäftsführer der Firma Freezyboy. Ausserdem erfährst du, was das Ganze mit der Netto-Null-Emissionsstrategie des Bundes zu tun hat. Exklusiv für unsere Podcast-Hörer und Baublog-Leser gibt es am Ende noch ein Geschenk in Form eines Rabattcodes! Bioabfall-bauherren-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog-1

    Der Grundgedanke: Effizienz

    Effizienz heisst für Peter unter anderem, dass man die Ressourcen schont. Das erfordert einerseits den Einsatz energieeffizienter Geräte. Andererseits soll man dabei erneuerbare Energien, sogenannten «grünen Strom», nutzen. Daneben muss aber noch zusätzlich nach weiterem Potenzial Ausschau gehalten werden – beispielsweise eben im Abfallmanagement. 

    Was ist die Energiestrategie «Netto-Null»?

    Die Netto-Null-Emissionsstrategie des Bundes hat zum Ziel, dass CO2-Emissionen künftig gar nicht mehr entstehen. Das bedeutet, dass wir auch beim Betrieb einer Immobilie keine Emissionen mehr erzeugen. Im Bereich des nachhaltigen Bauens gibt es bekanntlich den Verein Minergie (dazu in diesem bereits erschienen Baublog mehr). Beim Abfallmanagement hingegen stünden wir noch am Beginn, sagt Peter. Hier müssten erst noch Veränderungen stattfinden und ein Öko-Standard gefunden werden. Logo Freezyboy

    Biogas: erneuerbare Energie

    Für das Gebäudemanagement bedeutet die Netto-Null-Strategie wie gesagt, dass man auf erneuerbare Energien setzt. Dazu zählt Biogas aus organischen Abfällen. Es entsteht aus Küchenabfällen wie Resten vom Gemüserüsten, Fleisch, Fisch und so weiter. Im Zersetzungsprozess wird ein Biogas erzeugt, das wiederum fürs Kochen, Heizen oder Tanken verwendet werden kann.  Der Vorteil vom Biogas ist seine Speicherbarkeit. Das bedeutet, dass man zu Spitzenzeiten die Energieproduktion entsprechend fördern kann. Dies im Gegensatz zur Solar- und Windenergie, wo man als Verbraucher wetterabhängig ist und es zu Schwankungen kommt. Als Abfallprodukt entsteht Kompost. Doch auch der lässt sich verwenden: als Düngemittel auf Wiesen und Feldern. «Biogas ist im wahrsten Sinne des Wortes eine edle Technologie, weil man die Kreisläufe komplett schliessen kann. Jeder Rohstoff hat darin einen sinnvollen Zweck.»

    Küchenabfälle recyceln: Lohnt sich das?

    Doch nützt das überhaupt etwas, wenn ich als einzelne Person meine Küchenabfälle recycle? Und ob das etwas nützt! Ein Haushalt produziert heute im Schnitt 600 Kilogramm Bioabfall pro Jahr, die nicht verwertet werden. Man verbrennt sie stattdessen normal im Kehrichtmüll, was dazu führt, dass 1,5 Millionen Tonnen CO2 entstehen. Dazu kommt: Diese feuchte Biomasse zu verbrennen, ist energetisch nicht sinnvoll. Du kennst das vielleicht vom Lagerfeuer, wofür du ja auch kein nasses Holz verwendest. Es braucht also für die Verbrennung des feuchten Materials eine grössere Energiezufuhr. Bioabfall-bauherren-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog-2

    Freezyboy als Motivator

    Im Gegensetz zum Zurückbringen von PET-Flaschen und Altpapier ist das Recyceln von Bioabfall hierzulande noch lange nicht überall im Alltag angekommen. Doch Peter ist zuversichtlich: «Die Beispiele Altpapier und PET zeigen, dass die Schweizerinnen und Schweizer durchaus willig sind, ihren Müll zu trennen.» Warum klappt es aber auf dem Gebiet der Küchenabfälle noch nicht? Vielleicht liegt das daran, dass der Bioabfall bei der Zwischenlagerung mit der Zeit unangenehm riecht. Dieser duftende Störfaktor beeinträchtigt die Motivation fürs Bioabfall-Recycling. Freezyboy bringt nun Komfort in die Angelegenheit. Er wurde so entwickelt, dass er in das standartmässige Auszugsfach beim Kehrichtmüll passt; bis zu 8 Liter Küchenabfälle finden darin Platz. Bei einem durchschnittlichen Familienhaushalt muss man den Freezyboy etwa alle zwei Wochen leeren. Er lässt sich wie eine Kaffeemaschine problemlos mitnehmen, wenn du die Wohnung wechselst. Die bisherigen Kunden seien begeistert vom Freezyboy – auch diejenigen, die erst etwas skeptisch waren. Viele melden sich nochmals bei Peter und seinem Team und beschreiben das Produkt als Küchenhelfer, den sie nicht wieder hergeben möchten. «In unserem Fall haben wir durch Komfort den Anreiz geschaffen, sich im Alltag richtig zu verhalten.»

    Exklusiv für dich: 20% Rabatt!

    Wenn du nun vom Zweck dieser Recycling-Innovation überzeugt bist und sie in deinem Haushalt haben möchtest, kannst du HIER deinen Freezyboy erwerben. Doch nicht nur das: Als Hörerin oder Hörer unseres Podcasts bekommst du ein exklusives Geschenk! Mit dem Code podcast erhältst du satte 20 Prozent Rabatt auf deine Bestellung. Für mehr Infos über das Unternehmen kannst du dich mit Freezyboy auf LinkedIn verknüpfen oder der Luzerner Firma auf Instagram folgen. Suchst du persönliche Beratung und willst dich vom Produkt selbst überzeugen? In rund 400 Küchenstudios in der Schweiz kann man über Freezyboy Auskunft geben und ihn dir in der Regel auch gleich live vor Ort vorführen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen. 
    BESTE GRÜSSE
    Marco

    Erstellt am: 25.08.2021

    Zuletzt bearbeitet am: 16.05.2025

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