Erfolgreich werben mit Google Ads heisst nicht nur, einfach deine Zielgruppe zu erreichen. Vielmehr willst du natürlich dabei möglichst wenig ausgeben, um ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erreichen. Aber wusstest du, dass bestimmte Rankingfaktoren deiner Website dabei eine entscheidende Rolle spielen?
Wie du verhinderst, dass du für Google Ads unnötig viel Geld ausgibst, liest du im folgenden Blog!
Was du sonst noch erfährst
Jonas Jakobs, Geschäftsführer der sichtbar.ag, gibt wichtige Tipps fürs Suchmaschinenmarketing. Er erklärt, worauf es bei Google Ads wirklich ankommt, mit welchem Trick du Kosten sparst und wohin du deine User mit ihrem ersten Klick führen solltest. Zudem zeigt er auf, welche Anzeigen besonders gut funktionieren und wie eine kostenfreie Potenzialanalyse deine Strategie stärken kann.
Genau zu diesem letzten Punkt wirst du ganz am Ende noch einen wertvollen Link finden: Damit kriegst du gratis heraus, wie gut du in deiner Region auf Google gefunden wirst!
Was ist SEA?
Über SEO haben wir bereits mit René Petry, Geschäftsführer der sichtbar.ag, in einem früheren Blog berichtet: «Search Engine Optimization» nennt sich der Prozess der Optimierung einer Internetseite, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Dabei geht es um Massnahmen, die den Traffic organisch erhöhen.
SEA wiederum steht für «Search Engine Advertising» und beschreibt bezahlte Suchmaschinenwerbung. Unternehmen zahlen hier für Klicks auf ihre Anzeigen.
Das bedeutet, dass man noch nichts zahlt, wenn man bloss angezeigt wird – es braucht die Initiative des Users, damit etwas von deinem Werbebudget investiert wird. Je nach Branche und Keyword können das ein paar Franken pro Klick, aber auch nur etwa 5 Rappen sein. Dies macht SEA für Firmen mit begrenzten Marketingmitteln besonders interessant.
Mit Google Ads wirst du aber nicht nur bei der Google-Suche sichtbar: Zu diesem Werbenetzwerk gehören auch YouTube, diverse Partner-Webseiten und verschiedene Apps.
Erste strategische Überlegungen
Du kannst mit Google Ads gezielt Keywords wählen. Potenzielle Kunden geben ihren Wunsch oder ihr Problem (und damit dein Keyword) in die Suchleiste ein – und sehen dann im Idealfall zuerst deine Anzeige.
Zunächst musst du als Unternehmer jedoch herausfinden, ob du überhaupt eine Dienstleistung oder ein Produkt anbietest, nach dem die User im Internet suchen. In einem zweiten Schritt analysierst du, wie hoch der Wettbewerb in diesem Bereich ist. Wenn die Konkurrenz bei gewissen Begriffen schon Geld ausgibt, dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass es sich lohnt…
Präzis gewählte Zielgruppen und Standorte
Google Ads ermöglicht eine detaillierte Targetierung der Zielgruppe nach Standort und Interessen. Das ist besonders wertvoll für Bauunternehmen, die beispielsweise nur Kunden in einem bestimmten Umkreis oder in bestimmten Stadtteilen erreichen möchten.
Auch der Zeitpunkt der Anzeigen kann festgelegt werden. Im B2B-Bereich ergibt es etwa Sinn, Werbung nur während der Geschäftszeiten zu schalten.
Landingpage & Call to Action
Wenn die potenzielle Kundschaft auf deine Anzeige klickt, solltest du sie zu einer speziell dafür geschaffenen Landingpage leiten. Sie enthält die verwendeten Keywords, damit sich der User direkt bestätigt fühlt. «Hier bin ich richtig!»
Zeige dort Lösungen, Vorteile und Alleinstellungsmerkmale auf. Offeriere eine einfache Kontaktmöglichkeit mit einem Formular. Am Ende dieser Landingpage könnte zudem ein FAQ-Bereich sein, wo gängige Fragen beantwortet oder häufige Einwände behandelt werden.
Wenn der potenzielle Kunde schon mal da ist, willst du ihn schliesslich auch behalten. Und du willst, dass er eine Handlung vornimmt – zum Beispiel ein Beratungsgespräch bucht. Dieser sogenannte Call to Action muss entsprechend gut sichtbar und klar formuliert sein.
Google Ads: Strategien und Tipps in der Übersicht
Mit einer klaren Strategie hebst du dich von der Konkurrenz ab. 4 wichtige Tipps nochmals in der Übersicht.
- Gezielte Keywords. Die Verwendung relevanter Suchbegriffe ist entscheidend, um bei den passenden Suchanfragen aufzutauchen.
- Präzise Zielgruppenansprache. Verschiedene Faktoren wie Standort und Interessen der Zielgruppe kannst du präzise festlegen.
- Klarer Call to Action. Ein eindeutiger Handlungsaufruf wie «Jetzt Erstgespräch vereinbaren» leitet die Besucher direkt zur gewünschten Aktion.
- Keine Standard-Homepage-Verlinkung. Statt zur allgemeinen Startseite zu führen, sollte eine massgeschneiderte Landingpage die Suchbegriffe aufgreifen und relevante Inhalte anzeigen.
Geld sparen mit dem Qualitätsfaktor
Es gibt einen Trick, mit dem du für Google Ads verhältnismässig weniger bezahlst als deine Konkurrenz. Google bewertet nämlich jedes deiner Keywords mit einem Qualitätsfaktor von 1 bis 10. Dabei geht es sowohl um die Qualität deiner Anzeige als auch um die Qualität der dazugehörigen Landingpage.
Je höher der Qualitätsfaktor, desto weniger bezahlst du pro Klick!
Du kannst diesen Wert auf deinem Google-Ads-Konto einsehen und überprüfen, ob es Handlungsbedarf gibt. Um den Qualitätsfaktor positiv zu beeinflussen, kannst du folgende Massnahmen ergreifen.
Relevanz der Anzeige steigern: Google bewertet, wie gut die Anzeige zu den eingegebenen Suchbegriffen passt.
Nutzererfahrung auf der Landing Page verbessern: Google analysiert, wie benutzerfreundlich und relevant die Seite ist, auf die die Anzeige verweist.
Erwartete Klickrate erhöhen: Google schätzt, wie wahrscheinlich es ist, dass Nutzer auf die Anzeige klicken werden. Anzeigen mit klaren Handlungsaufforderungen und relevanten Informationen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Klicks, was wiederum die erwartete Klickrate anhebt.
Kostenfreie Potenzialanalyse
Die sichtbar.ag erstellt und optimiert Anzeigenkampagnen, entwickelt massgeschneiderte Landingpages und setzt gezielte Verkaufspsychologie ein, um die Conversionrate zu steigern.
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