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5 Gründe, weshalb du als Angestellter LinkedIn nutzen solltest

Nur ein Unternehmer muss auf LinkedIn sichtbar sein und mein Chef fände es bestimmt nicht gut wenn ich meine Arbeit in den sozialen Medien zeigen würde Das sind bloss zwei von vielen Vorurteilen und
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    «Nur ein Unternehmer muss auf LinkedIn sichtbar sein und mein Chef fände es bestimmt nicht gut, wenn ich meine Arbeit in den sozialen Medien zeigen würde.» Das sind bloss zwei von vielen Vorurteilen und Zweifeln, die beispielsweise einen angestellten Bauleiter davon abhalten, auf Social Media aktiv zu werden. Ich sage ich dir, weshalb solche Bedenken unberechtigt sind und welche Vorteile die sozialen Medien dir und deiner Karriere bringen. Und natürlich zeige ich dir auch gleich, welche Inhalte du posten könntest. Ich bin überzeugt: Wenn du noch kein LinkedIn-Profil hast, wirst du dich nach der Lektüre dieses Baublogs gleich registrieren! LinkedIn-soziale-medien-baubranche-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog-345

    5 Vorurteile über LinkedIn – und meine Erwiderungen

    Vorurteil 1: «Nur Unternehmer müssen sichtbar sein, mir als Angestellter nützt das nix.» Fakt: Du als Angestellter kannst mit deinen Aktivitäten auf Social Media deinen Marktwert enorm erhöhen. Du zeigst, was du weisst, was du kannst, wie du Dinge verbesserst. Dazu kommt: Nur wenige nutzen bisher LinkedIn, um Promo für sich zu machen. Das bedeutet, dass du mit nur schon drei Beiträgen pro Woche aus der Masse herausstichst. Vorurteil 2: «Mein Chef fände das nicht gut.» Fakt: Es gibt tatsächlich Firmen, die es nicht begrüssen, wenn Mitarbeitende das Unternehmen, Kollegen oder Vorgesetzte verlinken und der Öffentlichkeit ihre Arbeit präsentieren. Dagegen kannst du aber etwas tun! Frage deinen Chef in so einem Fall, was er an solchen Beiträgen denn nicht gut findet. Zeige ihm auf, wie er selbst von dieser Sichtbarkeit profitiert und wie ihr eure Netzwerke gegenseitig nutzen könnt. Auch kann er dann das LinkedIn-Netzwerk der Firma nutzen und aktiv um Mitarbeiter werben. Letztlich muss er einsehen, dass er mit der Zeit gehen und sich anpassen muss, wenn das Unternehmen weiter erfolgreich bestehen soll. Vorurteil 3: «Ich bekomme ja eh kein Geld, wenn ich für die Firma Werbung mache.» Fakt: Wenn du Werbung für deine Firma machst und dafür sorgst, dass die Kunden Vertrauen zu deinem Unternehmen aufbauen, oder wenn du sogar mit deiner Onlinepräsenz Aufträge generierst, dann hast du sehr gute Argumente in deiner nächsten Lohnverhandlung. Fakt ist auch: Du machst nicht nur für dein Unternehmen, sondern auch für dich Werbung – und dabei geht es nicht unbedingt nur ums schnelle Geld für neue Aufträge: LinkedIn ist eine Langzeitstrategie; deine Beiträge können noch in Jahren relevant sein und gesehen werden. (Deshalb ist es auch wichtig, dass du nichts zu Dingen wie Politik oder Religion postest, weil das zukünftige Arbeitgeber abschrecken könnte. LinkedIn ist noch immer eine reine Businessplattform.) Vorurteil 4: «Es muss eh immer alles von der Marketingabteilung abgesegnet werden.» Fakt: Auch das kann leider tatsächlich vorkommen – doch hier gibt es ebenfalls gute Lösungsstrategien! Mein Tipp: Teile zuerst eine Weile lang nur private Arbeiten, ohne eine Baustelle oder eine Firma zu nennen. Beobachte, wie es ankommt, wer liket, wer kommentiert... Nach einem Monat kannst du zu deinem Vorgesetzten gehen und ihn bitten, dein LinkedIn-Profil anzuschauen. Ist das Gepostete mit der Corporate Identity vereinbar? Möchte die Firma in diesen Beiträgen künftig erwähnt werden? So zeigst du, dass man dir Vertrauen kann und du nicht unkontrolliert irgendwelche Beiträge über das Unternehmen veröffentlichst. Schlimmstenfalls musst du den Arbeitgeber wechseln und zu Menschen gehen, die dir vertrauen und dein Engagement auf Social Media schätzen. Vorurteil 5: «Ich habe ja schon ein Netzwerk, ich brauche nicht noch mehr Kontakte.» Fakt: Ich dachte ebenfalls stets, dass ich mit meiner Erfahrung als Bauleiter schon genug Leute kenne: andere Bauleiter, Handwerker, Bauführer, Projektleiter. Doch merkst du etwas? Das sind alles Angestellte und nicht die Entscheider in ihrem Business. Und gerade mit den Entscheidern kannst du dir auf LinkedIn ein zweites Netzwerk aufbauen. Ein weiterer grosser Vorteil ist, dass diese Leute dann auf dich zukommen und nicht umgekehrt! Es ist auch kein Lebenslauf mehr nötig, weil sie mit dir und deiner hochwertigen Arbeit ja bereits bestens vertraut sind.

    Tipps zum Verhalten auf LinkedIn

    Tipp 1: Sei wie im privaten Leben. Sei freundlich, zuvorkommend, anständig und kooperativ. Das bedeutet auch, dass man, wie oben erwähnt, keine blöden Sprüche machen und von heiklen Themen die Finger lassen sollte, wenn sie nichts mit deinem Beruf zu tun haben. Tipp 2: Teile dein Fachwissen. Vielleicht interessiert es am Anfang noch nicht so viele Leute, aber das darf dich nicht aus der Ruhe bringen. Es wird immer mehr interessieren, wenn du guten Content ablieferst – und vor allem wird es die Richtigen interessieren. Tipp 3: Vernetze dich nur mit Profis. Du darfst ruhig ein bisschen wählerisch sein und zwischendurch «ausmisten», wenn es Profile gibt, die nicht mehr aktiv sind. Tipp 4: LinkedIn und keine andere Plattform. Den mit Abstand grössten Erfolg konnte ich mit LinkedIn verbuchen, wo eigentlich alle Medien gut funktionieren. Trotzdem werden die Möglichkeiten dieser Plattform von vielen weiterhin unterschätzt.

    Mögliche Inhalte

    • Du fotografierst deine aufgeräumte Baustelle und erklärst, weshalb Ordnung auf deinem Arbeitsplatz so wichtig ist. Oder du entdeckst eine unordentliche Baustelle und nennst deine Verbesserungsvorschläge.
    • Mach ein Gruppenfoto mit deinen Mitarbeitern. Du kannst deine Kolleginnen und Kollegen auch gleich verlinken und sie bitten, den Beitrag zu liken, damit der Beitrag maximale Reichweite erhält. Oder du verlinkst eine andere gute Firma und lobst sie auf LinkedIn – eine tolle Referenz!
    • Du zeigst, wie du ein Detail löst; zum Beispiel einen kniffligen Anschluss.
    • Welche Arbeiten müssen beispielsweise vor einem Aushub gemacht werden? Ein Juniorbauleiter könnte von diesem Fachwissen profitieren. So verbesserst du die Qualität auf den Baustellen und das ist letztlich auch meine Motivation für die tägliche Arbeit.
    Schau doch mal in meiner LinkedIn-Gruppe Bauherren Schweiz – Bauwissen von Experten vorbei. Hier kannst du auch sehen, welche Beiträge gut funktionieren und welche weniger gut. Noch mehr Tipps, damit dein Start auf LinkedIn wirklich gelingt, gibt es in diesem Baublog. Ich wünsche dir nun viel Erfolg – und wenn du einen tollen Beitrag hast, kannst du mich sehr gerne für ein Like und einen Kommentar verlinken!
    BESTE GRÜSSE
    Marco

    Erstellt am: 04.12.2022

    Zuletzt bearbeitet am: 16.05.2025

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