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Lass dein Bauprojekt kostenlos optimieren!

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Inhaltsverzeichnis

Kostensicherheit wünscht sich jeder Bauherr für sein Projekt so früh wie möglich. Xella erstellt für deine Rohbauarbeiten nicht nur ein genaues Kostendach, sondern zeigt auch Alternativen und Optimierungen bei den Rohbaumaterialien, der Aussenfassade und dem Grundriss auf. Die für deine Ziele massgeschneiderte Machbarkeitsstudie ist erst noch kostenlos und völlig unkompliziert!

Dieses verlockende Angebot hat dich jetzt bestimmt neugierig gemacht – deshalb steigen wir gleich mit dem Expertenwissen von Baublog-Gast Fabian Franke, Digital Building Solutions and Transformation Manager bei Xella, ins Thema ein. Fabian ist Architekt und BIM- sowie VDC-Spezialist.

«Einfach gesagt, bin ich dafür verantwortlich, dass sich eine analoge Firma dem digitalen Zeitalter stellt und ihre Prozesse digital gestaltet.»

Zunächst aber noch ein paar Worte zur Firma Xella, die ja zum ersten Mal bei uns zu Gast ist: Mit den Marken Ytong, Silka und Hebel gehört das Unternehmen zu den weltweit grössten Herstellern von Porenbeton und Kalksandstein. Xella bietet darüber hinaus Dienstleistungen rund um die Gebäudehülle an und gilt als Vorreiter der digitalen Gebäudeplanung.

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Die Machbarkeitsstudie und Rohbauoptimierung

Die Mitarbeitenden von Xella sind Fachspezialistinnen und Fachspezialisten auf dem Gebiet ihrer Produkte. Das Unternehmen ist deshalb bestrebt, sein Fachwissen so früh wie möglich zur Verfügung zu stellen. Der erste Schritt ist dabei die Machbarkeitsstudie.

«So wie der Planungsprozess normalerweise abläuft, kommen wir zu spät ins Spiel.»

Fabian schaut sich die Projekte der Kunden an und überlegt sich, wie er sie optimieren kann. Dabei geht es hauptsächlich um die Kosten, die Zeit und die Materialwahl. Damit liefert er einen kostenlosen Zweitentwurf und der Kunde – der Architekt, der Bauherr – entscheidet selber, welchen er weiterverfolgen möchte.

Von diesem Angebot profitieren grosse Projekte umso mehr, da bei ihnen die Vorteile von BIM mehr zum Tragen kommen. (Was BIM genau ist und für wen es sich lohnt, kannst du in diesem früheren Baublog nachlesen.)

Wann ist denn der richtige Zeitpunkt, sich dafür bei Xella zu melden? Für Fabian ist klar: so früh wie möglich. Der Trend in der digitalen Planung erfordert nämlich immer früher einen hohen Detaillierungsgrad. Deshalb ist es für das Bauprojekt optimal, wenn Xella bereits in der Vorplanung ins Boot geholt wird.

Zunächst wird das Projekt wärmetechnisch unter die Lupe genommen. Es geht darum, wie man den vorgegebenen U-Wert erreichen soll. Weiter geht es um den Schallschutz des Projekts. Nicht zuletzt überprüfen hauseigene Statiker, dass die Lösungen von Xella statisch einwandfrei funktionieren. Zusätzlich wird auch noch ein Devis erstellt, das mit plus/minus 10 Prozent eine hohe Kostensicherheit gibt.

xella logo

Mögliche Projektziele

Die kostenlose Machbarkeitsstudie von Xella richtet sich ganz nach den individuellen Projektzielen des Bauherrn. Nur so kann man überhaupt eine sinnvolle Optimierung vornehmen. Viele Bauherren stellen sich jedoch die Frage nach ihrem Ziel oftmals gar nie so konkret.

Was sind denn überhaupt mögliche Projektziele? Eines sagt Fabian gleich vorweg: «Geld verdienen» ist keines; das ist eine Grundvoraussetzung. Aber du könntest dir beispielsweise eine möglichst kurze Bauphase zum Ziel nehmen. Baust du etwa in der Zürcher Innenstadt, kommen enorme Kosten auf dich zu, wenn du lange Zeit für dein Projekt Strassen sperren musst.

«Ich könnte in so einem Fall Vorschläge machen, welche die Bauzeit um bis zu 30 Prozent verkürzen.»

Vielleicht ist aber die Bauzeit weniger relevant und du möchtest den Fokus lieber auf die Baukosten richten – auch hier findet Fabian fast immer Potenzial. Ein Vorsatz, den heute immer mehr Bauherren fassen, ist ein minimaler CO2-Fussabdruck. Wieder ein anderes Ziel ist die Vergrösserung der Nutzfläche. Hier ist es zum Beispiel möglich, mittels schlankeren Wandquerschnitten den Grundriss zu optimieren. Das ist ein Balanceakt, denn gleichzeitig gilt es natürlich trotzdem, den geforderten U-Wert zu erreichen.

Deshalb ist die Planung mit BIM zentral

Der Einsatz von BIM hat viele Vorteile – der wichtigste ist aber die Effizienz: Eine BIM-basierte Produktion ist kosteneffizienter, schneller und ressourcenschonender. Es wird auf den Stein genau produziert und gibt es mal Verschnitt, so gibt es den im Werk, wo er wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt wird.

«Wir sehen in 3D, was wir bauen werden, und erkennen deshalb Fehler früher.»

Häufige Fehler, die man durch einen BIM-bedingten hohen Detaillierungsgrad vermeiden kann, finden sich beispielsweise bei den Fenster- und Türanschlüssen, den Fensterstürzen oder den Rollladenkästen.

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Ein Optimierungsbeispiel

Stell dir vor, du planst 600 Quadratmeter Innenwand. Mit den Trennwandelementen von Xella braucht man 385 Elemente und bloss 500 Kilo Mörtel. Würde man das Ganze im Swissmodul mauern, bräuchte man 15'000 Kilo. Das ergibt eine enorme Gewichtsdifferenz, die dann für die Statik einen grossen Unterschied macht.

Das heisst, am Ende könnte man nicht nur an der Wand, sondern auch am Fundament und bei den Deckenstärken sparen. Das ist eine sehr spannende Variante, wenn es beispielsweise darum geht, 10 Prozent Baukosten bei gleicher Qualität einzusparen.

Kontakt für die kostenlose Machbarkeitsstudie

Auf dieser Seite findest du alle wichtigen Infos zum Vorgehen für die kostenlose Machbarkeitsstudie von Xella. Hier gibt es auch den Projektfragebogen zum Herunterladen. Wenn du diesen ausgefüllt und übermittelt hast, wird dich Fabian Franke kontaktieren und einige Rückfragen stellen. Innerhalb von 10 Werktagen erhältst du eine Machbarkeitsstudie, die Vorschläge zur Rohbauoptimierung in Bezug auf Material, Zeit und Kosten enthält.

Hier geht’s zur Homepage von Xella und hier kannst du das LinkedIn-Profil von Fabian Franke besuchen.

Wenn dir diese Folge weitergeholfen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen.

Beste Grüsse
Marco

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