Die ersten Schritte bei der Küchenberatung
Für den Küchenexperten der Loosli AG gibt es in der Küchenberatung keinen standardisierten Ablauf. Vielmehr ist sie stets den unterschiedlichen Interessenten angepasst. Falls die Frage «Was stellen Sie sich denn in etwa vor?» nicht sehr ergiebig ist, arbeitet sich Michael Tschudi meist vom Groben ins Detail vor. So fragt er dann etwa nach dem Farbton der Küche oder dem Material der gewünschten Fronten.Welche Infos braucht der Berater?
«Wichtig ist, dass man auch die restliche Einrichtung in die Überlegungen einbezieht. Möchte ich beispielsweise mit einem Parkettboden wirklich noch eine Massivholzküche?» So sieht es aus, wenn Michael eine 3-Dimensionale Skizze von einer Küche angefertigt hat:
Michael Tschudi Loosli AG - Bauarena Volketswil
Am einfachsten ist es deshalb, wenn die Beratung zuhause stattfindet, wo Michael Tschudi die geplante Küche im Kontext der Einrichtung sehen kann. Das geht natürlich nur, wenn die Einrichtung bereits vorhanden ist. Bei einem Neubau sollte man darum bei der Küchenberatung Angaben zum Boden, zur Decke und am besten auch zu den Möbeln machen können. Bringt man den Grundriss mit, wird ausserdem schnell deutlich, welche Art von Küche vom Platz her überhaupt realisierbar ist.
Welche Gedanken muss ich mir zu den Geräten machen?
Es gibt fünf Geräte, die gemäss Michael Tschudi heutzutage zwingend in eine Küche gehören:- Kühlschrank
- Backofen
- Kochfeld
- Dampfabzug
- Geschirrspüler