Betterhomes-Lanz-Bauherren_Podcast_Schweiz-min

Der «Immobilien-Fairmittler»: Das macht Betterhomes einzigartig

LinkedIn
Facebook
Inhaltsverzeichnis

Mit Cyrill Lanz habe ich für diesen Baublog einen ganz speziellen Gast: Er ist Gründer und CEO von Betterhomes. Cyrill wird uns heute berichten, was sein Unternehmen einzigartig macht und wie Betterhomes das Wort «fair» in «Immobilienfairmittlung» bringt. Wir werfen aber auch ganz allgemein einen Blick auf die Maklerlandschaft und sprechen über die Entwicklung der Branche in den letzten Jahrzehnten.

Über unseren Gast: Bereits nach dem Abschluss seiner kaufmännischen Ausbildung mit 18 Jahren startete Cyrill seine Karriere zunächst im Finanz-, dann im Immobilien-Vertrieb. Zusätzlich schloss er noch berufsbegleitend ein MBA-Studium in General Management an der Universität St. Gallen (HSG) sowie ein Diplomstudium auf Masterstufe in Global Business an der Universität Oxford ab.

betterhomes-immobilien-bauherren-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog

Das ist Betterhomes

Die Betterhomes AG mit Sitz in Zürich ist mit rund 3'000 aktuellen Angeboten der grösste unabhängige Immobilienmakler der Schweiz. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2005 bereits über 22’000 Vermittlungen abgewickelt. Seit einigen Jahren ist es auch in Deutschland und Österreich aktiv.

Das Erfolgsgeheimnis besteht laut Cyrill aus der Kombination von zeitgemässer Technologie und lokaler Expertise. Die Technologie von Betterhomes bietet nicht nur eine maximale Reichweite durch das Abdecken aller relevanten Immobilienportalen, sondern Effizienz und Transparenz im Vermarktungsprozess durch die eigens entwickelte Makler- und Kundensoftware. Cyrill identifiziert diese Vorreiterrolle in Technik und Vertrieb als DNA des Unternehmens, die Betterhomes letztlich einzigartig mache.

Logo Betterhomes

Die drei Maklergenerationen

Cyrill hat beim Analysieren der Entwicklung der Maklerlandschaft eine grobe Einteilung vorgenommen. Er nennt die Gruppen die drei Maklergenerationen. Die erste und älteste Generation, die es eigentlich schon seit dem Altertum gibt, nennt er die «Einzelkämpfer». Für sie ist charakterisierend, dass sie lokal oder maximal regional in einem abgeschotteten Markt arbeiten.

Wer früher – lange vor dem Internet-Zeitalter – beispielsweise von Bern nach Zürich umziehen wollte, musste dort regionale Anbieter suchen oder in Zürcher Zeitungen nach Angeboten Ausschau halten.

Zu Beginn der 70er-Jahre entstand dann die zweite Generation, die mit überregionalen Netzwerken arbeitete und sich sichtbar machte. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Der Makler in Bern hatte dann also einen Kollegen im Netzwerk, der in Zürich war. So kommt es zu einer internen Weitervermittlung und einem sogenannten Gemeinschaftsgeschäft.

«Mit dem Web 2.0 wurde der Markt revolutioniert.»

In den letzten 20 Jahren ist viel passiert: Man konnte plötzlich mehr Reichweite generieren und war nicht mehr auf teure Zeitungsinserate angewiesen. Mit diesem Paradigmenwechsel entstand die «dritte Generation» der Immobilienmakler.

Wie kam es zur Gründung?

Man könnte nun sagen, dass es im Jahr 2005 doch schon genug Immobilienmakler gab. Was war denn die Motivation, mit einem neuen Unternehmen in die Branche einzusteigen? Cyrill sah damals drei wichtige Gründe. Erstens: viel zu teure Maklerdienste mit bescheidener Leistung. Zweitens: ein zu kleines Immobilien-Sortiment aus einer Hand. Und letztlich fehlte es an Marketing- und Vertriebswissen; das war ein Umstand, der Cyrill doch sehr überraschte.

«Ein fundiertes Immobilienfachwissen ist zweifellos sehr wichtig – aber wir haben es schliesslich auch mit Kunden zu tun!»

Die Antwort auf all diese Herausforderungen sollte dann «Betterhomes» lauten, die «Immobilienfairmittlung»: Immobilienanbieter sollen die bestmögliche Maklerdienstleistung zu fairen Konditionen erhalten. Zugleich sollen Suchende ein möglichst breites und attraktives Immobilien-Angebot vorfinden.

Immobilienvermarkter-makler-bauherren-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog-Betterhomes

Was ist die «bestmögliche Maklerdienstleistung»?

Betterhomes will nicht der billigste Makler sein, sondern derjenige, der die beste Maklerdienstleistung zu fairen Konditionen offeriert. Cyrill verspricht den Verkäufern einen zehnfachen Mehrwert. Dazu gehört eine hundertprozentige Onlineabdeckung auf sämtlichen Immobilienplattformen mit maximaler Reichweite.

«Würde man das selber tun, entstünden Kosten von über 1'000 Franken monatlich – bei uns kostet das lediglich 150 Franken im Monat.»

Weiter profitiert man von der riesigen Interessenten-Datenbank von Betterhomes. Ausserdem gibt es die Möglichkeit von Onlinebesichtigungen und 360-Grad-Touren, die den Verkäufer entlasten.

Und wie sieht Cyrill die Sache mit der Provision? Auch die passe zum «Immobilienfairmittler», denn nach Erfolg zu bezahlen ist die fairste Entlöhnung, die es gibt. Wer nur im Erfolgsfall bezahlt wird, trägt immer auch das ganze Risiko.

Mehr Infos

Alles über Betterhomes findest du auf der Website des Unternehmens oder auf seinem LinkedIn-Profil.

Natürlich spürt auch Betterhomes den Preisanstieg der Immobilien – die Käufer sind zurückhaltender und nicht alle können sich eine Immobilie leisten. Es muss aber nicht immer ein Haus sein: Wer mit kleinerem Budget Immobilienhändler werden möchte, kann das beispielsweise auch mit Parkplätzen tun! Mehr dazu erfährst du in diesem Baublog.

Wenn dir dieser Baublog gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen.

Beste Grüsse
Marco

Auch Du möchtest mit dem Podcast mehr Sichtbarkeit erlangen und zusätzlich von einem Blogbeitrag profitieren?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert