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Baulogistik neu gedacht: Mehr Effizienz mit digitalisierten Prozessen

Du willst ohne teure Umwege zum Projektziel Lerne in diesem Baublog alles über das Potenzial der Baulogistik und entdecke die enorme Effizienzsteigerung durch das Integrieren digitaler Prozesse Wir s
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    Du willst ohne teure Umwege zum Projektziel? Lerne in diesem Baublog alles über das Potenzial der Baulogistik und entdecke die enorme Effizienzsteigerung durch das Integrieren digitaler Prozesse. Wir sprechen unter anderem darüber, wie die Baulogistik der Schweizerischen Post AG interne und externe Prozesse digitalisiert und Anlieferungen optimiert. Du wirst sehen, dass der zuverlässige «Päckli-Lieferant» für diesen Job geradezu prädestiniert ist.

    Unser Gast ist diesmal Josef Himmelsbach, Projektleiter Digitalisierung Baulogistik bei der Schweizerischen Post. Die Baulogistik ist innerhalb des Unternehmens im Bereich «Branchenlösungen» angesiedelt, wo Logistiklösungen in unterschiedlichen Branchen angeboten werden. Die Business-Unit Baulogistik besteht zurzeit aus 22 Personen. Der operative Teil der Mitarbeiter ist auf den Baustellen im Einsatz. Sechs Personen bilden indes das Leitungsteam und beschäftigen sich mit Themen wie Leitung Operations, Vertrieb oder Digitalisierung und Innovationen, wo Josef tätig ist.

    Baulogistik-Ressoursenplanung-disponieren-podcast-schweiz-marco-fehr-baublog-526

    Die Post denkt Baulogistik neu

    Für viele bedeutet Baulogistik in erster Linie das Verschieben von Material – von diesem Vorurteil will die Schweizerische Post AG wegkommen. Sie will die Material- und Personenflüsse auf der Baustelle steuern, vereinfachen und effizienter gestalten. Die klassischen Dienstleistungen der Baulogistik sollen ausserdem kleinteiliger genutzt und später gebucht werden können. Das heisst, eine Paketierung spezifischer Dienstleistungen und das Buchen von gezielten Einsätzen der Baulogistik sollen möglich sein.

    Eine weitere Neuheit: Die Schweizerische Post hat mittlerweile festgestellt, dass es Bedarf nach mehr Transparenz gibt. Heutzutage sind die Materialflüsse auf der Baustelle nämlich recht undurchsichtig, findet Josef. Mit verschiedenen Sensorikprojekten ist man nun dabei, die Materialien auf ihrem Weg durch die diversen Stationen ganz genau zu tracken. So kann man feststellen, wie lange das Material benötigt und wo es am längsten steht. Dies wiederum bedeutet, dass man Ineffizienzen erkennen und korrigieren kann.

    Postlogo

    Digitalisierung interner Prozesse

    Wer Digitalisierung extern vorantreibt, sollte sie natürlich auch intern leben. Zu diesem Zweck läuft bei Josef und seinem Team ein Projekt, das die eigenen Prozesse digitalisiert und automatisiert.

    Von diesen Massnahmen betroffen sind etwa das Dokumentieren des Auftragseingangs und das Erfassen und Dokumentieren der Leistungen von den Mitarbeitern auf der Baustelle. Die noch junge Business-Unit soll so transparenter und effizienter werden.

    Ein Beispiel ist etwa das Ein- und Auschecken der Mitarbeitenden auf der Baustelle, das mit einem Batch geschieht. Das steigert etwa die Effizienz bei der Leistungsabrechnung und hilft sogar bei der detaillierten Einsatzplanung. 

    Digitalisierung externer Prozesse

    Das intern digital Aufbereitete wird dann gegen aussen auch so kommuniziert: Rechnungen und Stundenrapporte beispielsweise werden digital versendet. Auch das interne Qualitätsmanagement stellt man dem Kunden transparent und schnell zur Verfügung.

    Schadensmeldungen hatte man früher manuell ausgefüllt und eingescannt, heute gibt es dafür entsprechende Tools. So können die Baulogistik-Mitarbeiter auf der Baustelle schon bei der Ankunft mögliche Mängel erfassen, was auch zu ihrem Selbstschutz dient. Denn allfällige Schäden, die bereits bei der Ankunft vorhanden waren, kann man ihnen so nicht mehr in die Schuhe schieben.

    Eine spannende Schnittstelle ist die Disposition von Equipment. Früher meldete man per E-Mail oder per Telefon einen Slot für die Lieferung an. Mittlerweile gibt’s dafür ein Onlinetool, mit dem man auch die Art der Ware und die Menge ankündigt. Das ist wichtig, denn oftmals unterschätzen die Spediteure die Zeit, die sie zum Abladen benötigen. Die Baulogistik-Disposition sieht dann den Umfang und kann mit den Erfahrungswerten aus dieser Baustelle mehr Zeit für die Lieferung buchen, wenn das nötig ist.

    Innovationen der Baulogistik

    Es existiert in der Digitalisierung von Baulogistik-Prozessen noch mehr Potenzial: So gibt es etwa ein Projekt, bei dem sich verschiedene Unternehmen Gedanken zur Simulation der Baulogistik machen. Denn alle am Bau Beteiligten wollen am liebsten von Anfang an wissen, wie der Materialfluss ablaufen wird. Dank BIM-Modellen ist heute auch frühzeitig klar, in welchem Bereich man welches Material braucht. Mit digitalen Simulationen wäre es in einer frühen Phase möglich, die Baustelle baulogistisch zu beurteilen. Nicht nur das: Man könnte Störungen wie Liftausfälle simulieren, damit man lernt, wie man in der Realität darauf reagieren muss.

    Ein anderes Innovationsbeispiel betrifft die Entsorgungsmengen. Auf verschiedenen Ebenen gibt es jeweils ein Set mit Entsorgungscontainern. Dort werden die Fraktionen – vom Handwerker bereits getrennt – in die Rollcontainer eingebracht. Hier möchte man natürlich volle Container vermeiden. Kennt man nun von jedem Gewerk die Müll-Daten aus den einzelnen Bauphasen, kann man abschätzen, wo welche Container geleert werden müssen. Diese Daten stellt die Post Baulogistik übrigens auch dem Bauherrn zur Verfügung.

    Mehr Infos und Kontakt

    Das «German Lean Construction Institute» (GLCI) hat in einem Leitfaden Leistungsbilder definiert und den Mehrwert der Baulogistik aufgezeigt – eine spannende Lektüre für alle Bauinteressierte! Du findest den Leitfaden hier als PDF.

    Möchtest du von den Vorteilen einer digitalisierten Baulogistik profitieren? Dann melde dich doch per E-Mail unter dieser Adresse. Hier findest du ausserdem noch mehr Infos über die Dienstleistungen der Post Baulogistik. Denn für die Baulogistik eine Firma zu beauftragen, die jährlich zuverlässig fast 2 Milliarden Briefe verteilt, ergibt Sinn. Josef und seine Mitarbeiter sind in stetigem Austausch mit den Kollegen aus den Paket- und Briefzentren und lernen von ihrem wertvollen Knowhow. Die Logistik ist Teil der Post-DNA.

    Auch Mängel werden heutzutage digital erfasst. In diesem früheren Baublog dreht sich alles um die zeitgemässe Pendenzen- und Mängelerfassung mit Planradar.

    Wenn dir diese Folge weitergeholfen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen.

    BESTE GRÜSSE
    Marco

    Erstellt am: 02.04.2023

    Zuletzt bearbeitet am: 16.05.2025

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