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Diesen Mehrwert bietet dir ein Immobilienvermarkter

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Inhaltsverzeichnis

Viele denken fälschlicherweise, dass sie erst beim Verkauf der Liegenschaft von einem Immobilienvermarkter profitieren können. Ganz im Gegenteil solltest du schon in der Ideenfindungsphase auf den Rat eines Experten und damit auf die Bedürfnisse des Marktes hören. Wie du von einem Immobilienvermarkter maximal profitierst und den besten Preis erzielst: Das ist das Thema in diesem Baublog.

Mein Gast Thomas Schuler arbeitet für die Firma Betterhomes und ist dort seit 2014 in der Funktion des Direktors tätig. Thomas hat ursprünglich eine Schreinerlehre absolviert und vier Jahre lang auf diesem Beruf gearbeitet. Vor 13 Jahren landete er dann als Quereinsteiger bei Betterhomes. Dort hat er schnell erkannt, dass ihm seine heutige Tätigkeit als Direktor, das Ausbilden und Führen von Fachkräften, sehr liegt.

Die 2005 gegründete Betterhomes AG hat bereits über 23’000 Immobilien vermittelt und ist damit der grösste unabhängige Immobilienmakler der Schweiz.

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Nicht nur für Bestandesliegenschaften

Den Immobilienvermarkter bringen die meisten mit Bestandesliegenschaften in Verbindung. Zum Beispiel das ältere Ehepaar, das ihr Haus verkaufen möchte, weil das mit dem Treppensteigen immer mühsamer wird. Oder die junge Familie, die ihre Wohnung verkaufen möchte, um in ein Haus zu ziehen. Das sind so die klassischen Situationen, in denen ein Immobilienvermarkter zum Einsatz kommt.

«Es wird Zeit, dass wir die Tätigkeit des Immobilienvermarkters auch mal von einem anderen Blickwinkel sehen.»

In diesem Baublog soll es deshalb für einmal um private Land- oder Hausbesitzer gehen, die bauliche Massnahmen in Erwägung ziehen. Dazu gehören Abriss, Neubau oder Renovation.

Logo Betterhomes

Der richtige Zeitpunkt für den Immobilienvermarkter

Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt lässt sich nicht allgemein beantworten, erklärt Thomas. Doch generell ist es wichtig, dass man den Immobilienvermarkter nicht zu spät ins Boot holt. Am besten tut man dies schon in der Phase der Ideenfindung. Doch weshalb so früh?

«Wer ein neues Gebäude realisiert, konzentriert sich oftmals zu sehr auf die baulichen Aspekte.»

Mit Machbarkeitsstudien wird evaluiert, was auf dem Grundstück alles möglich ist. Dabei geht vielfach ein wichtiger Aspekt etwas unter: nämlich, was der Markt verlangt. Genau dafür ist der Immobilienvermarkter mit seinem Expertenwissen da.

Soll ich eine 200 Quadratmeter grosse Loft-Wohnung bauen, nur weil ich das cool finde und mein Architekt darauf spezialisiert ist? Oder ist das vom Markt gar nicht verlangt?

Dazu kommt noch der Zeitaspekt. Von der ersten Idee bis zur Schlüsselübergabe vergehen gut und gerne mal drei bis vier Jahre. Hier braucht es Überlegungen, die in die Zukunft gerichtet sind. Der Immobilienvermarkter muss also einschätzen können, was in ein paar Jahren an diesem Ort gefragt sein wird.

«Je früher der Immobilienvermarkter im Bauprozess involviert ist, desto sauberer und seriöser kann man die Planung ausrichten.»

Weitere Vorteile

Thomas hört oft folgende Aussage: «Verkaufen kann ich doch auch selber!»

Da kann man nicht widersprechen, schliesslich gibt es tatsächlich zig Plattformen, wo der Hausverkauf ganz leicht zu realisieren ist. Trotzdem ist diese Aussage nicht zu Ende gedacht. Denn man muss auch berücksichtigen, wie lange dieser Prozess dauert und mit welchem Aufwand man ihn durchführt.

Und damit kommen wir zum Punkt mit den Kosten. Ein weiteres Vorurteil lautet, dass Makler teuer sind. Das treffe höchstens auf diejenigen zu, die schon Vorleistungen berechnen. Betterhomes hingegen verlangt nur im Erfolgsfall eine Zahlung. Nur, wenn der Verkäufer einen Käufer gefunden hat, der den gewünschten Preis für das Objekt zahlt, ist die Provision geschuldet.

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Wie erzielt Betterhomes den besten Preis?

Die meisten Verkäufer wollen nicht nur, dass der Prozess schnell über die Bühne geht, sondern dabei auch den besten Preis erzielen. Um das gewährleisten zu können, generiert Betterhomes eine möglichst grosse Nachfrage. So schaltet das Unternehmen die Inserate auf sämtlichen Immobilienportalen auf. Hat man zehn Interessenten, ist es nämlich wahrscheinlicher, dass man das Objekt schneller und zu einem besseren Preis zu verkauft, als wenn man nur einen Interessenten hätte.

Zum Schluss ein Abrisshaus-Beispiel

Nehmen wir an, ein Baublog-Leser oder eine Baublog-Leserin besitzt ein Abrisshaus und möchte auf diesem Grundstück etwas Neues errichten. Wie sollte er oder sie nun vorgehen? Erst mal nichts überstürzen, sondern Grundgespräche führen: mit der Bank, mit einem Immobilienvermarkter und dann die nächsten Schritte mit dem Architekten oder dem GU machen.

Wie oben bereits erklärt, muss du für den besten Preis dringend auf den Markt achten. Wenn du ohne Expertenwissen eines Maklers eine Luxuswohnung an einem Ort baust, wo kein Luxus gefragt ist, dann musst du die leider verhältnismässig günstig weggeben.

Deshalb: Beschäftige dich unbedingt schon in der allerersten Phase deines Projektes mit dem Markt. Wie entwickelt sich die Gemeinde? Wie sehen die hängigen Bauprojekte aus?

«Es braucht eine seriöse Analyse zu Beginn und eine gute Marktbeobachtung.»

Mehr über Betterhomes…

…findest du auf der Website des Unternehmens. Dort kannst du auch ganz bequem ein kurzes Kontaktformular ausfüllen und abschicken – und schon wirst du einen Rückruf erhalten.

Eine ganze Immobilie zu erstellen und zu verkaufen ist für dich noch eine Nummer zu gross? Bei Crowdlitoken wirst du schon ab 100 Franken zum Immobilien-Investor! In diesem Baublog erfährst du mehr darüber.

Wenn dir dieser Baublog gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen.

Beste Grüsse
Marco

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