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Trends im Fensterbau: Materialien, Planung und Design

Aktuelle Fensterbau-Trends, angesagte Materialien und eine zeitgemässe Planung: Eine Folge für alle, die sich nicht mit dem Standard zufriedengeben und für die das Fenster mehr ist als bloss eine Lichtöffnung in der Wand.

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    Fenster sind so vielfältig wie die Bedürfnisse und Designvorstellungen der Bauherren und Architekten. Individuelle Fensterlösungen, aktuelle Trends sowie eine zeitgemässe Planung – darum geht’s im heutigen Baublog. Es ist eine Folge für alle, die sich nicht mit dem Standard zufriedengeben und für die das Fenster mehr ist als bloss eine Lichtöffnung in der Wand.

    Das erwartet dich in diesem Blog

    Gast Verena Oberrauch, Verwaltungsratsmitglied und Vertriebsleiterin bei der Finstral AG, verrät uns unter anderem, was ein Architekt bei Finstral-Fenstern alles selber designen kann und welche Materialien im Fensterbau gerade richtig angesagt sind. Weiter wird es um das geniale Prinzip der Montagezarge gehen, und nicht zuletzt schauen wir uns an, weshalb man Fenster heute stets Raum für Raum planen sollte.

    Das ist noch nicht alles: Ganz am Schluss zeigen wir dir clevere Tricks, mit denen du sofort herausfindest, ob deine Fenster ihre Aufgaben noch einwandfrei erfüllen.

    Über die Finstral AG

    Die Finstral AG mit Sitz in Südtirol denkt ihre Produkte von Anfang bis Ende und bietet alles aus einer Hand: von der Profilentwicklung über die eigene Produktion bis zur fertigen Montage. Dadurch entstehen massgeschneiderte Lösungen mit maximaler Gestaltungsfreiheit für Fenster, Türen und Wintergärten.

    Der Fensterhersteller blickt auf 55 Jahre Firmengeschichte zurück und beschäftigt rund 1'600 Mitarbeitende. Besonders bekannt ist Finstral für seinen hochwertigen Kunststoffkern, der eine hervorragende Dämmleistung bietet.

    Finstral Logo

    Fensterbau-Trend: Die Sehnsucht nach Licht

    Profilextrusion, Glaszusammenbau, Aluminiumlackierung, Holzfertigung – Finstral macht von A bis Z alles selbst. Dadurch hatte das Unternehmen schon früh in seiner Geschichte eine grosse Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit. Das gilt auch für das Design.

    Eine für die Branche wegweisende Innovation von Finstral ist das Fenster «Nova-line» ohne Rahmenprofil am Flügel, das bereits im Jahr 2001 auf den Markt kam. 

    Die rahmenlose Aussenseite sorgt nicht nur für eine reduzierte Formsprache, sondern ermöglicht auch eine hellere und angenehmere Atmosphäre in den Innenräumen. Für Verena ist es die ideale Verkörperung des Wunsches nach schlanken Rahmen und maximalem Lichteinfall.

    Fensterwand mit moderner Ganzglasoptik

    Den Wunsch nach möglichst viel Glas bei möglichst wenig Rahmen übertrug Finstral mit «FIN-Vista» auf die Fensterwand. Anstatt Fensterelemente klassisch aneinanderzukoppeln, ermöglicht das Pfosten-Riegel-System die Integration in eine äusserst schmale Struktur. Mit einer Ansichtsbreite von nur 5 cm wirken die Pfosten und Riegel ausgesprochen elegant. 

    Nach aussen sind alle Fensterwände mit langlebigem Aluminium verkleidet (230 Farben stehen zur Auswahl). Die Innenseite bietet noch mehr gestalterische Freiheit und lässt sich mit Aluminium, Holz oder Kunststoff ausstatten.

    Kunststofffenster mit Imageproblem

    Plastik wird seit jeher zur Herstellung von günstigen Imitaten aller Art verwendet. Das hat dem Werkstoff ein schlechtes Image beschert: Viele assoziieren ihn mit billiger Verarbeitung und minderwertiger Qualität – das ist im Fensterbau nicht anders.

    Finstral hingegen will an jedes Material ohne Vorurteile herangehen, denn jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Beim Kunststoff sind (wie bei allen Lösungen von Finstral) schlanke Profile entscheidend.

    Ein spezielles Herstellungsverfahren sorgt darüber hinaus für eine satinierte, leicht strukturierte Oberfläche, die dem Material eine hochwertige Ausstrahlung und Haptik verleiht. Das steht in einem starken Kontrast zu den glänzend-speckigen Plastik-Oberflächen, wie man sie von minderwertigen Produkten kennt.

    «Inlay»: Neue Materialmöglichkeiten

    Finstral denkt Fenster dreiteilig: Aussenseite, technischer Kern, Innenseite. Und diese drei Module liessen sich bei Finstral bereits unabhängig voneinander gestalten.

    Mit «Inlay» kam im Jahr 2024 eine neue Variante hinzu, mit der sich die Gestaltungsoptionen regelrecht potenzieren lassen. Dabei nimmt ein schmales Aluminium-Trägerprofil eine Einlage aus Echtholz, Metall oder sogar Keramik auf. Nun kannst du als Bauherr plötzlich mit Materialien arbeiten, die normalerweise nur im Möbelbau vorkommen. Oder wie es Verena sagt: Die Einrichtung der Wohnung fängt mit dem Fensterbau an. Plane deine Fenster deshalb immer Raum für Raum.

    Formen, Farben, Texturen

    Der Architekt oder die Architektin kann nicht nur über die funktionellen, sondern auch über zahlreiche ästhetische Eigenschaften des Fensters entscheiden. Es wurde bereits erwähnt, dass innen- und aussenseitig unterschiedliche Materialien verwendet werden können.

    Aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten: Welche Kontur soll das Profil haben? Sollen Blend- und Flügelrahmen klassisch flächenversetzt oder modern flächenbündig sein? Welche Farben, Griffe und Oberflächeneigenschaften dürfen es sein? Sollen die Beschläge verdeckt werden?

    Ein spannender Lektüre-Tipp für alle Architekten: Die 3. Ausgabe des Finstral Magazins F_03 mit dem Motto «Framing Light». Auf 164 Seiten findest du Gespräche, Essays und Meinungen zu relevanten Themen aus dem Grossraum Architektur – von der Bedeutung des Lichts über die Bauwende bis hin zur modularen Idee. HIER kannst du dir dein kostenloses Exemplar bestellen!

    Montagequalität ist massgebend

    «Nur ein gut eingebautes Fenster ist ein gutes Fenster.» Das klingt jetzt nach einer Floskel, sollte man sich aber unbedingt zu Herzen nehmen. Denn es ist erwiesen, dass die Wärmedämmung, die Akustik sowie die Langlebigkeit massgeblich von der Qualität der Montage abhängen. Für die Lösung der Schnittstelle zwischen Fenster und Baukörper stellt Finstral neben Schulungen und Baustellenkontrollen auch eine Bibliothek von über 1'000 Zeichnungen zur Verfügung.

    Eine sehr praktische Lösung ist die Montagezarge: Hierfür wird eine Unterkonstruktion gebaut, die so lange halten wird, wie das Haus besteht. Wenn nun ein Fenster kaputt ist oder energetisch saniert werden muss, löst man lediglich die Schrauben aus dem Rahmen und bringt das neue Element ein. Fertig!

    Alle Vorteile dieses genialen Systems, das in manchen Regionen Europas Standard ist, erfährst du in diesem früheren Fensterbau-Blogbeitrag mit der Firma Finstral.

    Sind deine Fenster noch fit?

    In nur 10 Minuten findest du mit vier cleveren Tests heraus, ob deine Fenster noch ihre Funktionen erfüllen. Dazu brauchst du unter anderem ein Feuerzeug und einen Papierstreifen! Neugierig? Das praktische Fenstercheck-Kit kannst du gratis über Finstral beziehen – hier geht’s zur Anleitung und Bestellung. 

    BESTE GRÜSSE
    Marco

    Erstellt am: 13.10.2024

    Zuletzt bearbeitet am: 16.05.2025

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