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Mit Bauwissen online Geld verdienen: 11 Vorurteile entkräftet

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Inhaltsverzeichnis

Weshalb verzichten so viele auf die Vorteile, die mit dem Teilen von Bauwissen auf LinkedIn einhergehen? Dafür habe ich schon ganz unterschiedliche Begründungen gehört. Zum Beispiel:

«Ich habe keine Zeit.»
«Mein Beruf ist nicht interessant genug.»
«Ich finde eh keine Themen.»

Du wirst sehen, dass kein einziges dieser Vorurteile wirklich gerechtfertigt ist. Ich zeige dir in diesem Baublog im Gegenteil, wie wichtig und sinnvoll es ist, in den sozialen Medien deine eigene Person als Marke aufzubauen – ganz egal, welchen Job du hast.

Jetzt weiterlesen und erfahren, wie du auf LinkedIn mit deinem Bauwissen durchstartest!

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1: «Ich mache keine Werbung für meinen Arbeitgeber»

Wenn du dein Bauwissen teilst und damit deine Person promotest, machst du unweigerlich auch Gratisreklame für deinen Arbeitgeber. Die Alternative ist, dass du nichts machst und damit auch auf die Promo für dich verzichtest. Damit würdest du jedoch eine grosse Chance verpassen.

Deine Aktivitäten auf Social Media helfen dir und deinen Followern: Ist es da so schlimm, wenn auch dein Arbeitgeber profitiert? Nein, denn damit gehst du mit hervorragenden Karten in die nächste Gehaltsverhandlung. Du betreibst Akquise, verleihst dem Unternehmen ein Gesicht und baust Vertrauen zu den Kunden auf – und das sehen natürlich auch deine Vorgesetzten.

2: «Die Konkurrenz könnte mein Bauwissen abkupfern»

Du bist deiner Konkurrenz immer einen Schritt voraus! Denn wer ist wohl im Vorteil: Derjenige, der kopiert, oder derjenige, der den einmaligen Originalcontent erstellt hat? Und wer von den beiden wird wohl eher als Experte auf diesem Gebiet angesehen?

Wenn dein Bauwissen nicht nur konsumiert, sondern auch kopiert wird, dann hast du es definitiv geschafft!

3: «Ich will nicht mein Privatleben zur Schau stellen»

Das musst du auch nicht. Es geht nicht darum, dass du als Influencer deinen Alltag dokumentierst und allen alles mitteilst. Um dein Bauwissen mit der Community zu teilen, musst du nicht einmal dein Gesicht zeigen; etwa, wenn du den Blog als dein Medium wählst.

Wenn du dich aber dafür entscheidest, dein Gesicht zu zeigen, wirst du feststellen, dass das Ganze gar nicht so schlimm ist. Das bestätigen mir auch meine Gäste immer wieder, von denen mehr als zwei Drittel noch nie zuvor ein Interview vor der Kamera gegeben haben und schnell Spass daran finden. Du wirst sehen, dass du dabei über dich lernen wirst und dass es dir guttut, über deinen eigenen Schatten zu springen.

4: «Ich habe keine Zeit und es bringt mir nix»

Wie lange hattest du es denn versucht? Und hattest du bei deinen Veröffentlichungen eine Strategie? Postest du Inhalte, die deinem Zielpublikum weiterhelfen? Wie findest du den perfekten Content? (Das sind alles Punkte, bei denen wir dir mit unserer Dienstleistung weiterhelfen können. Und es sind Fragen, um die es auch im neuen Onlinekurs der Baufachwissen Akademie geht – mehr Infos dazu am Schluss.) 

Du solltest zudem beim Verwenden des Contents pragmatisch vorgehen und deine Produktionen in unterschiedlichem Umfang für mehrere Plattformen verwenden und zu späteren Zeitpunkten recyceln. Diese Podcast-Folge 390 beispielsweise habe ich live auf YouTube gestreamt. Die ganze Folge ist dann auf allen grossen Podcast-Plattformen im Audioformat zu hören sowie als Video auf YouTube zu sehen. Kurze Ausschnitte daraus posten wir auf LinkedIn und Tiktok wie auch als YouTube-Shorts und Instagram-Reels. Und letztlich gibt es davon noch einen Blog, den du gerade am Lesen bist und den man auch wunderbar auf LinkedIn teilen kann.

5: «Mein Job ist nicht interessant genug»

Dieses Vorurteil ist leicht zu entkräften, weil es ganz einfach nicht stimmt. Ich habe viele Jahre als Bauleiter gearbeitet und lerne in fast jedem Interview wieder etwas Neues. Du bist in deinem Bereich Spezialist; dein Baufachwissen ist für Architekten, Bauleiter und Projektleiter wertvoll. Wenn diese Leute dann mit dir zusammenarbeiten möchten, weil du der kompetente, vertrauenswürdige Experte aus den sozialen Medien bist, dann spielt eben auch der Preis nicht mehr die wichtigste Rolle bei der Vergabe.

6: «Ich finde kein spannendes Thema»

Dieser Einwand ist verwandt mit Einwand Nummer 5 und lässt sich mit einigen gezielten Fragen auflösen. Zum Beispiel: Was sind wiederkehrende Fragen deiner Kundinnen und Kunden? Dazu fallen dir bestimmt zahlreiche Punkte, die du in wertvollen Content umwandeln kannst. (Auch das zeigen wir dir Schritt für Schritt im Onlinekurs.)

7: «Ich habe Angst, etwas Falsches zu sagen»

Dem kannst du entgegenwirken, indem du dir nicht zu umfangreiche Themen vornimmst. Behandle kleinere Bereiche und gehe dafür in die Tiefe. Verteile dein Bauwissen in leicht verdaulichen Häppchen – das entspricht perfekt der kurzen Aufmerksamkeitsspanne, die in den sozialen Medien vorherrscht.

8: «Keine Lust, weil niemand mit meinen Beiträgen interagiert»

Du gibst dir Mühe und am Ende bekommst du für deine Posts kaum Likes. Das ist natürlich frustrierend. Aber hast du auch wirklich eine langfristige Strategie erarbeitet? Die guten alten Redewendungen sind manchmal doch die treffendsten: «Aller Anfang ist schwer.» Lege deine Strategie auf fünf oder sogar zehn Jahre aus. Welche Plattform ideal für deine spezifischen Bedürfnisse ist, können wir ebenfalls für dich herausfinden.

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9: «Das kostet zu viel»

Dein Bauwissen zu teilen, kostet eigentlich nur Zeit. Nun kann man wiederum sagen, dass Zeit das kostbarste Gut überhaupt ist. Deshalb lohnt es sich, mit unserem Onlinekurs zugeschnitten auf die Baubranche dieses Handwerk in kürzester Zeit zu lernen. Eine Investition, die sich definitiv rentiert.

10: «Meine Zielgruppe ist nicht im Internet»

Das ist in den meisten Fällen wirklich nur eine Ausrede, um nicht mit Social Media anfangen zu müssen. Gib mal auf LinkedIn ein paar Namen von Wunschkunden ein; ich bin mir ziemlich sicher, dass du fündig wirst.

Und wo sucht deine Zielgruppe denn nach Informationen? Mit grosser Wahrscheinlichkeit tut sie dies unter anderem mit Google und auf YouTube – und genau hier musst du präsent sein mit deinem Fachwissen und deinem Angebot.

11: «Wir haben es schon mal mit einem Inserat versucht»

Wer denkt, mit einem Inserat in einem Fachmagazin sei alles getan, der hat Marketing nicht begriffen. Ein Inserat erscheint und landet einen Tag später im Altpapier. Und kannst du mit einem Inserat deine Zielgruppe erreichen, mit deinem Bauwissen glänzen und Vertrauen aufbauen? Da gibt es heute wirklich effektivere Möglichkeiten.

Neuer Onlinekurs

Genau darum geht’s in meinem neuen Onlinekurs «Steigere den Umsatz mit deinem Baufachwissen». In diesem Kurs zeige ich dir, wie du mit deiner individuellen Strategie langfristig in der Baubranche erfolgreich wirst. Lerne in kürzester Zeit mit Videomodulen, Zoom-Calls und praktischen Beilagen! Mehr dazu gibt es hier.

Beste Grüsse
Marco

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