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Als Immobilien-Tippgeber ganz einfach Provisionen verdienen!

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Wusstest du, dass du als Privatperson mit Immobilien ganz leicht Geld verdienen kannst, ohne auch nur einen Rappen zu investieren? Wenn du davon Kenntnis hast, dass jemand ein Haus verkaufen will, kannst du als externer Tippgeber von deinem Wissen in Form von Provisionen profitieren. Das Tippgeber-Programm von Betterhomes ist kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtungen.

Klingt spannend? Dann unbedingt weiterlesen! Es kann sich lohnen…

Von Baublog-Gast Tobias Kuttler, Direktor bei Betterhomes, erfährst du unter anderem, wie das Tippgeberprogramm von Betterhomes funktioniert und wo du Objekte für deine Tipps findest.

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Deshalb sind Tippgeber gefragt

Es gibt gleich mehrere Gründe, weshalb Tippgeberinnen und Tippgeber für die heutige Immobilienbranche so wichtig sind. Einerseits liegt das an der aktuellen Marktsituation, wie Tobias erklärt.

«Der Immobilienmarkt ist ausgetrocknet.»

Diese Tatsache lässt sich mit Zahlen veranschaulichen: Beim Zeitpunkt unseres Interviews gibt es auf Comparis in ganz Zürich gerade einmal 14 Häuser, die zum Verkauf stehen. In solchen Zeiten sind Immobilien-Tippgeber für das Generieren von Neukunden umso wertvoller und begehrter.

Andererseits bleibt trotz der starken Digitalisierung in anderen Branchen der Maklerberuf ein People Business. Es ist nicht etwas, das man mit einem Post in den sozialen Medien erledigen kann. Vielmehr steht der persönliche Kontakt zu den Tippgebern hier im Vordergrund. Nur so lassen sich Türen zu neuen Objekten öffnen.

Logo Betterhomes

Tippgeber bei Betterhomes

Bei Betterhomes unterscheidet man zwischen dem internen und dem externen Tippgeber. Beim internen Tippgeber-Programm geht es um den Austausch zwischen den Immobilienmaklerinnen und Immobilienmaklern bei Betterhomes. Das heisst, man empfiehlt sich gegenseitig passende Objekte, Interessenten und Mitarbeiter, um den Erfolg zu erhöhen.

Das Netzwerk eines Maklers besteht aber auch aus externen Tippgebern, die selber nicht in der Branche beruflich tätig sind. Dazu gehören etwa die Familie, Freunde, Bekannte und ehemalige Kunden.

Das Netzwerk ist für einen Makler ungemein wichtig, wobei nicht nur die Grösse entscheidend ist. Tobias sieht bei jungen Maklerinnen und Maklern häufig den Fehler, dass diese sich auf die Gewinnung von Tippgebern konzentrieren. Dabei sollte aber vielmehr die Pflege des Netzwerks in ihrem Fokus stehen.

«Die Tipps kommen erst dann, wenn man zum Tippgeber eine persönliche Beziehung aufgebaut hat.»

Diese Provisionen winken

Jetzt zu einer Frage, die dich vermutlich besonders interessiert: Mit welchen Provisionen darfst du als Tippgeber rechnen?

Betterhomes ist sehr grosszügig: Ein Tippgeber erhält bei einem erfolgreichen Tipp (einer Liegenschaft, die über Betterhomes vermittelt oder verkauft wurde) 25 Prozent der Gesamtprovision als Prämie.

Wir können das mal durchrechnen: Du gibst einen erfolgreichen Tipp in Bezug auf eine Immobilie im Wert von 1 Million ab. Bei einer Vermittlungsgebühr von 2 Prozent bekommst du also für deinen Hinweis 5'000 Franken. Nicht schlecht!

«Wir entschädigen sehr hoch, weil wir wissen, dass wir ja sonst gar nie an dieses Geschäft herangekommen wären.»

Du kannst übrigens auch Mitarbeitende vermitteln. In diesem Fall lässt dich Betterhomes am Umsatz dieses Mitarbeiters im ersten Ausbildungsjahr partizipieren. Hier winkt eine Prämie von etwa 3'000 bis 4'000 Franken. Der Einstieg erfolgt übrigens zweitberuflich – und wie das genau abläuft, kannst du in diesem Baublog nachlesen.

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So bist du dabei

Um als Tippgeber Provisionen erhalten zu können, musst du lediglich mit Betterhomes die Tippgeber-Vereinbarung abschliessen. Dann erhältst du Zugriff auf dein persönliches Tippgeber-Portal und kannst gleich loslegen.

Das geschieht kostenfrei, ohne jegliche Verpflichtungen und ohne Risiko. Du hast auch keinen Druck, dass du unbedingt einen Tipp abgeben musst. 99 Prozent aller Personen, die sich registrieren, haben zum Zeitpunkt der Vereinbarung noch keinen Hinweis auf Lager.

Wenn du einen Tipp hast, gibst du diesen über das Portal ab. Oder du machst dies telefonisch. Und dann hast du deine Arbeit bereits erledigt.

Wo du Objekte findest

Wie kommst du nun als Tippgeber zu deinen Tipps? Wo musst du hinschauen und hinhören? Erfahrungsgemäss stellt sich das der Tippgeber immer viel komplizierter vor, als es tatsächlich ist, sagt Tobias.

Immobilien sind allgegenwärtig und werden fortlaufend verkauft und gekauft. Immer wieder gibt es im Leben Ereignisse, die eine Veräusserung einer Immobilie zur Folge haben und man kann überall möglichen Tipps begegnen. Man muss nur aufmerksam sein: im Vereinsleben, bei Arbeitskollegen, in der Familie…

«Es kommt sogar vor, dass Leute ihre Immobilie am Anschlagbrett im Supermarkt inserieren.»

Du kannst die Person vorher direkt auf den Tipp ansprechen, was dem Makler die Sache natürlich etwas erleichtert. Wenn dir das unangenehm sein sollte, kannst du den Tipp auch einfach so abgeben und Betterhomes übernimmt für dich den Erstkontakt.

Interessiert? Melde dich jetzt ganz einfach über die Zentrale bei Betterhomes und werde Immobilien-Tippgeber!

Wenn dir dieser Baublog gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung und einen positiven Kommentar auf iTunes freuen.

Beste Grüsse
Marco

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